Musical und Theater

Das Vermächtnis des letzten Ritters



Ein Musical über die Geschichte Landstuhls

 

Zum Jubiläum der Stadt Landstuhl bringt das Haus der Familie SPOTS ein eigens

zu diesemDas Vermächtnis des letzten Ritters

Ein Musical über die Geschichte Landstuhls

Zum Jubiläum der Stadt Landstuhl bringt das Haus der Familie SPOTS ein eigens zu diesem Anlass geschriebenes Musical auf die Bühne der Stadthalle. Elf Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 13 bis 28 Jahren bringen die Geschichte der Sickingenfamilie mit einem Stilmix aus Mittelalter und Fantasy auf die Bühne und werfen so ein neues Licht auf die spannende Geschichte der Stadt Landstuhl. Zum Stück: Die sechs Kinder des Franz von Sickingen kehren im 16. Jahrhundert in ihre Heimat Landstuhl zurück und versuchen, die Burg Nanstein und die Ehre Sickingens wiederaufzubauen. Doch nicht jeder von ihnen verfolgt die gleichen Ziele und ist glücklich mit seinem Schicksal als Sohn oder Tochter des berühmten „letzten Ritters“. So sind Spannungen zwischen den unterschiedlichen Geschwistern unausweichlich, die auch durch herannahende Feinde des Sickingen-Geschlechts zu einem dramatischen Finale führen. Aus der Feder von Theaterpädagogin Sibille Sandmayer und mit der Musik von den Komponisten Michael Firmont und Julian Rolinger feiert das Musical „Das Vermächtnis des letzten Ritters“ unter der Produktionsleitung von Oliver Quartier seine Weltpremiere am 29.09.2023 in der Stadthalle Landstuhl. 


Erfolgreiche Mördersuche auf Burg Nanstein

 

Am vergangenen Freitag lud das Haus der Familie SPOTS zu einer spannenden Mördersuche auf der Burg Nanstein ein. Bei dem Live-Krimi „Tod auf der Burg“ durften 48 TeilnehmerInnen in sechs Teams auf dem Burggelände nach dem Mörder von Erich Schultheiß suchen, einem Schmied im Dienste der Sickingen-Familie. Pünktlich zum Start des Live-Krimis riss über Landstuhl der Himmel auf und die Sonne kam hell und wärmend über der Burg zum Vorschein. So waren die angemeldeten Spielgruppen guter Dinge als plötzlich eine panische junge Frau im Mittelaltergewand um Hilfe bat, weil ein Schmied bei der Arbeit erstochen aufgefunden wurde. Mit Fragezetteln und Notizblättern auf Klemmbrettern bewaffnet, machten sich die Hobbydetektive dann auf den Weg durch das Burggelände um die verschiedenen Verdächtigen in Form der Musicaldarsteller des Spots zu verhören. In Anlehnung an das SPOTS-Musical „das Vermächtnis des letzten Ritters“, das im September Premiere feiert, waren die kostümierten Darstellerinnen und Darsteller auf der Burg verteilt und gaben auf die verschiedenen Fragen der Teams Antwort. Zum Schluss des Spiels durfte jede Gruppe dann ihren Hauptverdächtigen mit einem Plädoyer anprangern bevor es zum gemütlichen Teil des Abends überging. Aus der Küche des Hauses der Familie gab es leckere Fladen für alle Mitspieler und auch Getränke konnten im Vorhinein bestellt werden. Diese kleinen Köstlichkeiten wurden unter den letzten Sonnenstrahlen dieses Tages auf der zweiten Ebene der Burg bei bester Stimmung verzehrt. „Das war mal was ganz anderes und wirklich eine tolle Veranstaltung! Ich hätte nicht gedacht, dass die Darsteller so gut spielen.“, berichtet eine Teilnehmerin begeistert über die Veranstaltung. Wie die Geschichte um den getöteten Schmied ausgeht, wird an dieser Stelle nicht verraten. Denn am 17.5. gibt es eine weitere Chance, den Livekrimi „Tod auf der Burg“ auf Burg Nanstein mitzuspielen. Es gibt allerdings nur noch wenige Restplätze, man sollte sich also sputen!


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2019
Alle oder Keiner 
Emotionale Musicalpremiere des Jugendhauses SPOTS

Nach gut einem Jahr wöchentlichen Proben mit Schauspiel, Gesang und Tanz kam das Musical „Alle oder Keiner“ des Jugendhauses SPOTS am 27. September auf die Bühne der Stadthalle Landstuhl. Morgens um 10 Uhr brachte das 15-köpfige Ensemble von 10-18 Jahren rund 400 Schüler aus den umliegenden Schulen zum Lachen und Staunen. Tosender Applaus ertönte bei den Verbeugungen der einzelnen Darsteller, denn ihre Klassenkameraden feierten ihre fehlerfreie Leistung auf der Bühne. Von Glücksgefühlen aus der ersten überstandenen Premiere getrieben, brachte das Musicalensemble dann am Abend eine weitere emotionale Achterbahn auf die Bühne, die von einem euphorischen Publikum mit viel Applaus, Gelächter und auch ein paar Tränen gefeiert wurde. Im Anschluss an das Stück brachten die 15 Darsteller noch eine eigene Performance mit Bildern, Videos, Gesang und Danksagungen an ihr Leitungsteam Sibille Sandmayer und Oliver Quartier auf die Bühne, die diese zu Tränen rührten und dem Abend einen emotionalen Abschluss gaben. „Ein Riesen-Dank für ein Riesen-Engagement geht an das Jugendhaus SPOTS Team“, richtete Dr. Peter Degenhardt seine Worte nach der Show an die Öffentlichkeit und auch Kreisbeigeordneter Herr Peter Schmidt beglückwünschte sichtlich berührt das Team zu seinem gelungenen Projekt. Auch Projektleiter Oliver Quartier und Regisseurin des Stücks Sibille Sandmayer waren unübersehbar stolz auf ihre Jugendlichen und deren Leistung an diesem Abend. Die Thematik des Stückes wurde von den Darstellern selbst ausgesucht und die Rollen in den Proben erarbeitet, was dem Stück eine sehr authentische Note verlieh und auch von den Zuschauern als sehr eindrücklich empfunden wurde. Ca 280 Zuschauer kamen am Abend in die Stadthalle und ließen es sich nicht nehmen, am Ende des Abends lauthals eine Zugabe einzufordern, die das Ensemble nur zu gerne zum Besten gab. 


2018 
Freundschaft auf Umwegen 
Das Jugendhaus SPOTS feierte erfolgreiche Musicalpremiere

Nach einem Jahr wöchentlichen Proben mit Schauspiel, Gesang und Tanz kam das Musical „Freundschaft auf Umwegen“ des Jugendhauses SPOTS am 2. März auf die Bühne der Aula im Sickingen Gymnasium Landstuhl. Morgens um 10 Uhr brachte das 12-köpfige Ensemble aus Mädchen von 9-16 Jahren rund 200 Schüler aus den umliegenden Schulen zum Lachen und Nachdenken. Tosender Applaus ertönte bei den Verbeugungen der einzelnen Darsteller, denn ihre Klassenkameraden feierten ihre fehlerfreie Leistung auf der Bühne. Von Glücksgefühlen aus der ersten überstandenen Premiere getrieben, brachte das Musicalensemble dann am Abend eine weitere emotionale Achterbahn auf die Bühne, die von einem euphorischen Publikum mit viel Applaus, Gelächter und auch ein paar Tränen gefeiert wurde. „Ich hatte eigentlich keine speziellen Erwartungen und wollte mich einfach überraschen lassen, aber dass dieses Projekt so professionell aufgezogen und dargeboten wird, damit hätte ich nicht gerechnet!“, so eine begeisterte Zuschauerin nach der Show. Landrat Ralf Lessmeister stattete dem Jugendhaus SPOTS auch einen Besuch ab und war „rundum begeistert“ von der Leistung der 12 Mädchen und manche Eltern der Darstellerinnen haben ihre Kinder nach eigener Aussage fast nicht widererkannt auf der Bühne. Auch Projektleiter Oliver Quartier und Regisseurin des Stücks Sibille Sandmayer waren sichtlich stolz auf ihre Jugendlichen und deren Leistung an diesem Abend. Die Thematik des Stückes wurde von den Darstellerinnen selbst ausgesucht und die Rollen in den Proben erarbeitet, was dem Stück eine sehr authentische Note verlieh und auch von den Zuschauern als sehr eindrücklich empfunden wurde. „Dass man sich traut, solch sensible Themen auf der Bühne zu spielen und sich als Jugendlicher sozusagen damit entblößt, ist wirklich mutig und beeindruckend“, findet das Publikum einstimmig. Trotz des plötzlichen Wintereinbruches kamen fast 200 Zuschauer in die Aula des Sickingen Gymnasiums und ließen es sich nicht nehmen, am Ende des Abends lauthals eine Zugabe einzufordern, die das Ensemble nur zu gerne zum Besten gab. 

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